Einbau von Iridium Antenne in Flugzeug Piper PA 46-350P

Für einen Privatkunden aus der Luftfahrt baute die SPAES GmbH & Co. KG eine Iridium Antenne in eine Piper PA46-350P ein.

SPAES baute für einen Privatkunden eine Iridium Antenne in eine Piper PA46-350 P ein. Diese wurde über einen Ausschnitt in der Druckkabine am Dach des Flugzeugs befestigt. Für die Montage wurde ein Doppler aus leitendem Material an der inneren Seite angebracht, auf dem die Antenne an der oberen Außenhaut befestigt wurde.

„Nach dem Einbau führte SPAES eine Festigkeitsberechnung für die Druckkabine des Flugzeugs durch. Im Rahmen des Festigkeitsnachweises wird ermittelt, ob die Antenne fest montiert ist und das Flugzeug sicher betrieben werden kann“, so Joachim Kies, Leiter operatives Geschäft SPAES.

Die Kommunikation mit Iridium ist grundsätzlich von jedem Standort auf der Erdoberfläche mit freier Sicht zum Himmel durchführbar. Über das Iridium-Satellitennetzwerk ist ein globaler Empfang möglich.

Iridium ist ein weltumspannendes Satellitenkommunikationssystem bestehend aus 66 aktiven Satelliten auf sechs Umlaufbahnen und zusätzlich einem oder mehreren Reservesatelliten pro Umlaufbahn. Ursprünglich waren 77 Satelliten für diese Satellitenkonstellation geplant. Das System ist deshalb nach dem chemischen Element Iridium benannt.

Für die Installation wurde ein EASA Supplement Type Certificate (STC) durchgeführt. Dabei erstellte SPAES die erforderlichen Einbau- und Testdokumente.

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